いらっしゃい、いらっしゃい

Willkommen auf meinem Blog!

– nicht dass ich euch schon mal begrüßt hätte. Nur wusste ich nicht genau was ich in den ersten Blogeintrag reinpacken sollte. Einfach stumpf mit Sakura´s und meiner Japanreise anzufangen schien mir etwas zu grob. Einleitende Worte zu finden ist allerdings nicht einfacher. Wahrscheinlich werden in den Anfängen sowieso nur meine lieben Freunde den Blog lesen – was ich natürlich sehr zu schätzen weiß! Dank vielen Menschen hab ich die Motivation aufgebracht und diesen Blog gemacht. Und dank Sven, Sakura und Mike hab ich es sogar in nur sechs Tagen geschafft! Unglaublich nicht wahr? Ich bin ganz stolz und sehr dankbar an alle, die mir geholfen haben und mir Tipps und Vorschläge gemacht haben! Ihr seid die Besten!

Ich denke, ich habe jetzt jedem mindestens 3x auf diesem Webblog gedankt. Zeit um wirklich das bloggen anzufangen!

Paket nach Japan verschicken

Heute habe ich nicht nur zum ersten Mal einen Blogeintrag verfasst, sondern auch mein erstes Auslandspaket verschickt! Viele meiner Freunde dürften wissen wovon ich rede.

Nämlich von dieser Geschenkbox, die heute endlich weggebracht habe! Mein sehr guter Freund aus Japan, bei dem Sakura und ich eine Zeitlang gewohnt haben, hatte die Idee sich gegenseitig zu Weihnachten etwas zu schenken. Die Geschenke waren schon seit etwa 2 Wochen fertig verpackt und bereit verschickt zu werden. Dummerweise war ich ziemlich knapp bei Kasse, weswegen es erst jetzt geklappt hat. Seine Geschenke sind bereits am SONNTAG bei mir angekommen… Er hatte es per Express Versand versendet… (Generell muss ich aber auch sagen, dass der japanische Versand ziemlich schnell ist. Ich hab noch nie länger als 2 Wochen für ein Paket gewartet. Chinesische oder koreanische Pakete brauchen hingegen locker 4 – 6 Wochen.)

Vielleicht interessiert es euch wie viel ich dafür bezahlt habe. Ich habe es als Internationalen Brief versendet. Lasst euch wegen dem „Brief“ nicht irritieren. Bis zu 2 kg kann man einen Brief für 17 Euro versenden. Das Paket darf nur die Länge von 90 cm pro Seite nicht überschreiten. Wenn das alles beachtet wird muss man nur noch ein Häkchen bei Geschenke setzen und das Miniformular ausfüllen, in dem man aufzählt was sich darin befindet, da der Zoll das sonst öffnet und einbehält. Blöd ist, dass man auch den Wert der Gegenstände angeben muss – deshalb weiß ich auch was mein japanischer Freund ausgegeben hat und was sich darin befindet…

Ich habe noch eine Sendungsverfolgung in Form eines Einschreibens gekauft (2,15 Euro). Normalerweise bekommt jedes Paket eine Sendungsnummer, allerdings hätte ich für ein „Paket“ statt einem „Brief“ rund 40 Euro zahlen müssen. Der nette Herr am Schalter hat mir allerdings diese Variante empfohlen.

Nochmal zusammengefasst:

  • Internationaler Brief
  • bis zu 2 kg (siehe Post)
  • Paketseiten nicht länger als 90 cm
  • Zollangaben – Geschenke ×, Gegenstände aufzählen, Wert aufzählen, Gesamtwert
  • ggf. Einschreiben für eine Sendungsverfolgung

Und dann muss man, so wie ich jetzt, einfach nur warten. Übrigens geht das per Luftpost raus. Hoffentlich geht das schnell und es kommt noch vor Neujahr an – aber ich glaubs eher nicht.

Ich hoffe mein erster Beitrag war informativ genug. Schreibt mir doch eure Meinung! Vorschläge, konstruktive Kritik und Wünsche sind immer gern gesehen!

 

じゃまたね~
Bis bald~

Shizuka 静

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